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Begrüssung

Herzlich Willkommen

Liebe Besucherinnen und Besucher

Sie haben Frenkendorf als Wohnort gewählt oder wird Frenkendorf Ihre neue Heimat? Haben Sie Interesse an unserem Dorf oder wohnen Sie bereits hier und wollen Ihr Wissen auffrischen?

Wer sich eingehender über Frenkendorf informieren möchte, dem empfiehlt sich, das im Jahre 1986 erschienene Heimatbuch zur Hand zu nehmen. Falls Sie die Lektüre dieses Buches oder der virtuelle Bummel durch die Homepage, ein Spaziergang durch den Dorfkern, die Aussenquartiere oder über Feld und Wald dazu verleitet, eigene Eindrücke zu gewinnen, dann werden Sie ohne Zweifel unzählige Schönheiten entdecken. Wer sich gar dazu entschliesst, aktiv am regen Dorfleben teilzunehmen, sei es in einem der zahlreichen Vereine oder mit eigenem Engagement im öffentlichen Leben, der wird gewiss neue Freunde gewinnen.

Wie alle Wachstumsgemeinden hat auch Frenkendorf in den vergangenen Jahrzehnten Vieles verloren, was man heute sorgfältig bewahren würde. Dies trifft sowohl für den Dorfkern wie auch auf das Land- und Forstwirtschaftsgebiet zu. Dennoch ist es uns gut gelungen - so denke ich - unsere Gemeinde attraktiv zu erhalten. Es ist der Gemeindebehörde ein Anliegen, unser Dorf mit einer anspre­chenden Gestaltung von Strassen, Plätzen und Anlagen wohnlich und menschenfreundlich zu bewahren. Dazu gehören der Schutz schöner Gebäude, das Setzen und Pflegen von Bäumen und Grünanlagen im Siedlungsgebiet, aber auch die Erhaltung von Detailhandelsgeschäften und vielfältigen Gaststätten.

In Feld und Wald muss der einheimischen Fauna und Flora den ihr gebührender Platz eingeräumt werden. Bachläufe gestalten wir naturnah und eine liebliche Landschaft mit Lebensräumen für Tiere und Pflanzen ist für eine menschliche Umwelt unabdingbar. Seien Sie willkommen bei uns in Frenkendorf! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen «virtuellen» Aufenthalt und hoffe, dass unser Dorf Ihre Zuneigung gewinnen wird.

In der Basler Zeitung vom 17. Oktober 2017 finden Sie ein spannendes Portrait von Frenkendorf.

Roger Gradl, Gemeindepräsident